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Die hintere Antenne ist
schon ein Hammer: Eine Yaesu ATS-120. Sie geht vom 40m Band bis zum 10m
Band (7Mhz - 30Mhz) Man kann sie auch für 2m und 70cm verwenden, aber da
habe ich ja die von vorne. Die Antenne stimmt sich auf Knopfdruck am
Transceiver (Funkgerät) selbstständig ab auf die eingestellte Frequenz.
Das heißt, sie fährt auseinander oder zusammen. Je niedriger die
Frequenz ist, desto länger wird die Antenne. Die Sendeleistung auf
Kurzwelle (40m bis 10m) ist max. 100Watt. Auf 2m sind es noch 50 Watt. Auf
70cm habe ich 25Watt zur Verfügung.
Auf Kurzwelle konnte u.a schon folgende Länder
arbeiten: Japan, Mexiko, Argentinien, USA, Russland einige afrikanische
Staaten (wie Marokko oder Tunesien) und natürlich viele europäsche
Länder.
Zum Nachweis der Funkkontakte werden sogenannte
QSL Karten versendet, also eine Art schriftliche Empfangsbestätigung.
Damit die Batterie im Stand nicht leer wird (Das
Funkgerät saugt bis zu 20Ampere beim senden) habe ich eine zweite, kleine
17Ah Batterie vorne links unterhalb der Stoßstange eingebaut, die sich
über ein Trennrelais zuschalten läßt. So kann man sich quasi selber
"fremdstarten". Diese kleine Batterie versorgt auch die
Standheizung. |
Mein Cockpit.
Gegen den Uhrzeigersinn: 1 = Das
Amatuerfunkgerät Yaesu FT 706. 2 = Die Zeitschaltuhr für die Webasto
Standheizung. 3 = 3-Fach Messgerät von Equus, zeigt an die Bordspannung,
Öldruck und Öltemperatur.
4 = GPS Magellan Meridian Color, mit Kartenfunktion. 5 = Digitaler
Drehzahlmesser Equus. 6 = Grüne LED für Anhängerkontrolle Blinker.
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